der Faktor Mensch. Integrity. Matters.
[für persönlichkeiten.]
Ein Praxisleitfaden für verantwortungsbewusst und unternehmerisch agierende Verwaltungsräte*, Führungskräfte, Unternehmer und Berater

Handlungsfähigkeit bei Non-Compliance und Cyberkriminalität.
Faktor Mensch.
Praxisnah gewährt das Buch Einblick in die Mechanismen von Wirtschaftskriminalität und Non-Compliance.
Im Fokus der Betrachtung stehen dabei die verschiedenen Ausprägungen menschlicher Handlungsmuster und daraus entstehende Risiken.
Ziel des Buches ist es, Verantwortliche zu sensibilisieren sowie effektiv dabei zu unterstützen, Risikofaktoren und deren Frühwarnindikatoren rechtzeitig zu erkennen und proaktiv zu agieren.
Sonja Stirnimann hat eine Methode entwickelt, welche die Handlungsfähigkeit der Entscheidungsträger eines von Wirtschafts- und Cyberkriminalität sowie Non-Compliance betroffenen Unternehmens in Krisensituationen sicherstellt und dazu beiträgt, den Schaden zu minimieren und die Reputation des betroffenen Unternehmens sowie der involvierten Personen zu bewahren.
Arbeitshilfen für die Praxis ergänzen das Buch.
Die 2., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage berücksichtigt aktuelle Anforderungen und legt neue Betrugsmuster sowie zusätzliche Fallbeispiele dar.

Handlungsfähigkeit bei Non-Compliance und Cyberkriminalität.
Faktor Mensch.
Praxisnah gewährt das Buch Einblick in die Mechanismen von Wirtschaftskriminalität und Non-Compliance.
Im Fokus der Betrachtung stehen dabei die verschiedenen Ausprägungen menschlicher Handlungsmuster und daraus entstehende Risiken.
Ziel des Buches ist es, Verantwortliche zu sensibilisieren sowie effektiv dabei zu unterstützen, Risikofaktoren und deren Frühwarnindikatoren rechtzeitig zu erkennen und proaktiv zu agieren.
Sonja Stirnimann hat eine Methode entwickelt, welche die Handlungsfähigkeit der Entscheidungsträger eines von Wirtschafts- und Cyberkriminalität sowie Non-Compliance betroffenen Unternehmens in Krisensituationen sicherstellt und dazu beiträgt, den Schaden zu minimieren und die Reputation des betroffenen Unternehmens sowie der involvierten Personen zu bewahren.
Arbeitshilfen für die Praxis ergänzen das Buch.
Die 2., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage berücksichtigt aktuelle Anforderungen und legt neue Betrugsmuster sowie zusätzliche Fallbeispiele dar.
Handlungsfähigkeit bei Non-Compliance und Cyberkriminalität.
Faktor Mensch.
Praxisnah gewährt das Buch Einblick in die Mechanismen von Wirtschaftskriminalität und Non-Compliance.
Im Fokus der Betrachtung stehen dabei die verschiedenen Ausprägungen menschlicher Handlungsmuster und daraus entstehende Risiken.
Ziel des Buches ist es, Verantwortliche zu sensibilisieren sowie effektiv dabei zu unterstützen, Risikofaktoren und deren Frühwarnindikatoren rechtzeitig zu erkennen und proaktiv zu agieren.
Sonja Stirnimann hat eine Methode entwickelt, welche die Handlungsfähigkeit der Entscheidungsträger eines von Wirtschafts- und Cyberkriminalität sowie Non-Compliance betroffenen Unternehmens in Krisensituationen sicherstellt und dazu beiträgt, den Schaden zu minimieren und die Reputation des betroffenen Unternehmens sowie der involvierten Personen zu bewahren.
Arbeitshilfen für die Praxis ergänzen das Buch.
Die 2., vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage berücksichtigt aktuelle Anforderungen und legt neue Betrugsmuster sowie zusätzliche Fallbeispiele dar.

Wie viel müssen Sie investieren, um die Vermögenswerte Ihrer Unternehmen, für die Sie verantwortlich sind zu schützen? Zahlreiche Fälle aus der Praxis belegen: Die Komplexität wird immer grösser um die Reputation schützten sowie die Resistenz und Resilienz zu stärken.
Die Betroffenen wollen in den meisten Fällen vermeiden, dass die Angelegenheit an die Öffentlichkeit gelangt – zu groß wäre der drohende Reputationsschaden.Die Ausdehnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bewegungsradius durch den Cyberspace in den vergangenen Jahrzehnten hat die Anzahl möglicher Deliktmuster potenziert.
Als Expertin setze ich seit Jahren auf den aus meiner Sicht grössten Hebel um Vermögenswerte effektiv zu schützen. Einfach. Praxisnah. Unternehmerisch. Die Sensibilisierung. Je mehr wir alle über ein Thema wissen, desto qualifizierter und differenzierter können wir einen Umgang damit finden.
Wirtschaftskriminalität, Non-Compliance und Cyberangriffe sind Themen, die den Medien immer wieder Titelgeschichten wert sind. Doch Betrroffenen fehlen in diesem Moment die Worte und danach wird lieber geschwiegen. Es ist ein Tabu-Thema seit Anbeginn der Menschheit, weil es immer einzelne Individuen oder Gruppierungen gab, die ihre (berufliche) Stellung ausgenutzt haben zum Schaden derjenigen, die ihnen Vertrauen schenkten.
Ein Nachschlagwerk für Ihre Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und Outsourcing-Partner?
Schenken Sie Ihren Schlüsselpersonen Inspiration und Denkanstösse.
Mit diesem praxisnahen Nachschlagwerk ermöglichen Sie Ihren Wegbegleitenden jederzeit individuelle Lösungsansätze zu entdecken.
PLATZHALTER FÜR LOGOS VON ZEITSCHRIFTEN UND INTERVIEWFIRMEN

01. Grundlagen und Theorie
Nichts genügt dem, welchem genug zu wenig ist
Epikur von Samos, 341–270 v. Chr.
Die Ausdehnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bewegungsradius durch den Cyberspace in den vergangenen Jahrzehnten hat die Anzahl möglicher Deliktmuster potenziert. Weshalb ein Individuum zulässt, dass sich seine (wirtschaftskriminelle) Energie materialisiert, wird im Folgenden analysiert und beantwortet. Die unterschiedlich ausgeprägten Deliktmuster finden sich in einer Kategorisierung, die unter Berücksichtigung der neusten Veränderungen durch den Cyberspace ergänzt wird. Der Mensch steht hierbei im Zentrum des Geschehens und ist verantwortlich.
02. Risiken
Wer kein Vogel ist, soll sich nicht über Abgründen lagern
Friedrich Wilhelm Nietzsche, 1844–1900
Risiko, Risikotoleranz und Risikomanagement fordern die Verantwortungsträger – sei es in Unternehmen, Organisationen oder anderen Bereichen des wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Interagierens. Die menschliche Tendenz, sich über die eigene Risikotoleranz nicht bewusst zu sein und entsprechend die damit einhergehenden Fragestellungen und Entscheidungen zu delegieren, ist weit verbreitet. Ziel ist, dass der bewusste Umgang mit Risiken die Handlungsfähigkeit und Reputation im Ereignisfall stärkt. Der Mensch als Entscheidungsträger hält die Verantwortung im Hinblick auf den Umgang mit Risiken inne. Die Erweiterung der realen um die virtuelle Welt bedarf zusätzlicher Kriterien, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Die Trends im Zusammenhang mit den Risiken offenbaren, welche Herausforderungen auf Individuen zukommen.
03. Faktor Mensch
Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten … Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen
Sunzi, 544–496 v. Chr.
Der Mensch als Schaltzentrale. Der Mensch als Quelle für Erfolg. Der Mensch als einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, wirtschaftskriminelle Ereignisse, Non-Compliance und Cyberkriminalität wahrzunehmen, zu erkennen, dagegen vorzugehen oder – im schlimmsten Falle – diese zu begehen. Die Tatsache, dass sich Individuen neben der realen Welt sehr häufig in der virtuellen Welt aufhalten und eigene Muster im Umgang mit den technischen Möglichkeiten entwickeln, stellt Verantwortliche vor zusätzliche Herausforderungen. Durch die bewusste Erlangung von zusätzlichen Kenntnissen im Bereich „Profiling“ wird die Fähigkeit gefördert, Verhandlungspartner in ihrer Funktion als Mitarbeiter und Geschäftspartner zu „lesen“. Der Umstand, dass die Mehrheit der Täter in der realen und virtuellen Welt aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter sind, fordert die Verantwortlichen dazu auf, Profiling-Wissen strukturiert und professionell anzuwenden.
04. Social Engineering als Modus Operandi
Wer auf andre Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden
Kurt Tucholsky, 1890–1935
Der Begriff Social Engineering hat in den vergangenen Jahren an Popularität gewonnen im Zusammenhang mit Delikten, die im Territorium des Cyberspace verübt werden. In Vergessenheit geriet jedoch die Tatsache, dass die Beeinflussung und Manipulation von Menschen seit frühester Evolutionsgeschichte ein fester Bestandteil sämtlicher Kulturen ist. Jede Aktion eines Individuums setzt eine Reaktion in seinem realen oder virtuellen sozialen Umfeld in Gang. Die Entscheidungsfindung jedes Individuums oder eines Zusammenschlusses von Individuen in einer Gruppe, Organisation oder einem Unternehmen ist beeinflusst, wenn nicht sogar manipuliert. Die Erkenntnisse der Neurowissenschaft belegen die daraus abgeleiteten Verhaltensweisen im Umgang mit Situationen, die bei exponierten Individuen Stress auslösen. Durch das Bewusstsein dieser Dimensionen der Manipulation, Beeinflussung und Entscheidungsfindung unter Stress werden die Verantwortungsträger bei der Beurteilung von Entscheidungsgrundlagen und in ihrer eigenen Entscheidungsfindung unterstützt.
05. Verhaltensökonomie
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt
Albert Einstein, 1879–1955
Die Rationalität von Entscheidungen wurde in den vergangenen Jahrzehnten im Bereich der Finanzanlagen infrage gestellt. Die traditionellen Finanztheorien entsprachen nicht mehr den Anforderungen der sich weiter entwickelnden Erklärungen im Hinblick auf das Investitionsverhalten. Elemente der Finanzwissenschaften, Soziologie und Psychologe verhalfen dazu, dass die Handlungen der Individuen verstanden werden können. Die zugrundeliegenden Faktoren zur Interpretationen von Informationen geben Auskunft darüber, wie die Entscheidungen zustande kommen. Die Adaption bestehender Modelle der Verhaltensökonomie von „Behavioral Finance“ auf die Wirtschaftskriminologie und deren Verhaltensmuster in Form von „Fraud Behavior“ zeigt erstaunliche Parallelen und Anknüpfungspunkte für Verantwortliche auf.
06. Befangenheit
Tatsachen gibt es nicht, nur Interpretationen
Friedrich Nietzsche, 1844–1900
Jedes Individuum steht unter ständigem Einfluss und nimmt Einfluss auf das Umfeld. Die bewusste und unbewusste Einflussnahme auf andere und deren Hintergrund führen im privaten wie geschäftlichen Kontext dazu, dass die Konsequenzen weitreichende Folgen haben können. Diese fehlende Objektivität oder Befangenheit können die Einflussnehmenden und Beeinflussten nur zu einem geringen Teil ein- und abschätzen. Die vielfältigen Ausprägungen und Möglichkeiten von Befangenheit während des professionellen Einsatzes werden anhand von praktischen Beispielen skizziert und veranschaulicht. Eigene Reflexionen möglicher Indikatoren können anhand der Fragestellungen erarbeitet und beliebig erweitert werden.
07. Lebenszyklus wirtschaftskrimineller Handlungen und Non-Compliance
Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen
Arthur Schopenhauer, 1788–1860
Das Kapitel „Lebenszyklus wirtschaftskrimineller Handlungen und Non-Compliance“ geht auf die drei Phasen ein, die Verantwortliche im Zusammenhang mit unterschiedlichsten wirtschaftskriminellen Ereignissen berücksichtigen sollten. Durch die Verknüpfung dieser drei Phasen mit den Erfolgs- und Risikofaktoren gelingt es, die Handlungsfähigkeit betroffener Unternehmen und Organisationen im Ereignisfall aktiv sicherzustellen. Im Fokus sind wesentliche Komponenten wie: die Recherche, die Indikatoren im Zusammenhang mit Frühwarnindikatoren und die Untersuchung mit der Interviewmethodik. Die Fallbeispiele verdeutlichen die verschiedenen Perspektiven der jeweiligen Rollen, die die Verantwortlichen, die Betroffenen und die Täter innehaben.
08. Kommunikation
Alles, im Kleinen und Großen, beruht auf Weitersagen
Christian Morgenstern, 1871–1914
In guten Zeiten nimmt die Kommunikation eine andere Rolle ein als in schlechten. Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Kommunikation in Zeiten der Krise aufgrund wirtschaftskrimineller Handlungen und Non-Compliance. Die Definition von Begrifflichkeiten sowie die Abgrenzung unterschiedlicher Krisen werden aufgezeigt. Ebenso wird der Lebenszyklus einer Krise dem Zyklus eines Ereignisses aus dem Bereich Wirtschaftskriminalität gegenübergestellt und relevante Erkenntnisse abgeleitet. Der Fokus liegt auf der Kommunikations- und Handlungsfähigkeit von Betroffenen (Unternehmen und Verantwortliche) – mit dem Ziel, auch in Zeiten der Krise die Kommunikationsmöglichkeiten so zu wählen und einzusetzen, dass der Schaden aus einem Ereignis minimiert werden kann.
09. Erfolgsfaktor Handlungsfähigkeit
Responsibility, n.: A detachable burden easily shifted to the shoulders of God, Fate, Fortune, Luck or one’s neighbor. In the days of astrology it was customary to unload it upon a star
Ambrose Bierce, 1842–1914
Die individuelle Handlungsfähigkeit ist eine der Grundvoraussetzungen zur aktiven Teilnahme an der Gesellschaft – für jedes Individuum. Dass Handlungsfähigkeit aufgrund externer Ereignisse bedroht sein kann, gehört zu den Risiken, derer sich Verantwortliche von Organisationen und Unternehmen bewusst sein müssen. Das Ziel ist, durch vorkehrende Maßnahmen sicherzustellen, dass im Falle von wirtschaftskriminellen Ereignissen, Non-Compliance und Cyberangriffen die Handlungsfähigkeit dennoch jederzeit gewährleistet ist. Durch eine gute strategische Vorbereitung auf mögliche Delikt- Szenarien erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Schadensbegrenzung, insbesondere auf die Reputation. Die professionelle Ereignisbewältigung ist eine der wesentlichen Aufgaben von Verantwortungsträgern. Gute „Leader“ und fähige Führungskräfte erkennt man daran, wie sie sich im Moment der Kenntnisnahme bei Unregelmäßigkeiten verhalten und wie sie den weiteren Verlauf des Prozesses gestalten.
Analog und Digital
Im Buchhandel und in Onlineshops
Softcover ISBN 978-3-658-34630-0
eBook ISBN 978-3-658-34631-7
“Die brisante Kombination und Interaktion von Menschen, Technik, Fakten und Regulierung fasziniert sie immer wieder aufs Neue. Als passionierte, aus breiter Praxis schöpfende Expertin mit globaler Erfahrung auf sämtlichen Hierarchie-Ebenen gilt sie als Vertrauensperson in heiklen Situationen.”
Sonja Stirnimann beschloss anfangs der 90er-Jahre aufgrund ihres ersten Mitwirkens bei der Aufdeckung von „Non-Compliance“ im professionellen Umfeld Wirtschaftsprüferin zu werden – mit dem Ziel, durch konsequentes Hinterfragen von Handlungen die Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten, Finanzzahlen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verstehen und Unregelmäßigkeiten auf-zudecken. Die Faszination rund um die Thematik „Integrität, Wirtschaftsdelikte und Non-Compliance“ blieb über die Jahre ungebrochen, entwickelte sich im Zeitalter der digitalen Informationen laufend weiter und ergänzte sich um das Territorium „Cyber“.
Die Autorin verfügt über mehr als 25 Jahre Berufserfahrung auf diesem Spezialgebiet in verschiedenen Branchen. Ihre Rollen und Verantwortlichkeiten bei globalen Finanzdienstleistern, produzierenden Konzernen sowie Beratungsunternehmen tragen bei zu ihrer breiten internationalen Erfahrung auf den Gebieten Ermittlungen, Finanzen, Governance, Risk & Compliance, Kommunikation und Krisenmanagement.
Die leidenschaftliche Sportlerin, Hochseeseglerin und Atlantik-Überquererin sowie Direktbetroffene und Überlebende der Attentate von Brüssel 2016 weiß aus Erfahrung, was es bedeutet, mit Krisen und Extremsituationen umzugehen.
5 Fragen an den Autor
Platzhalter für video
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Platzhalter für video
Platzhalter für video
Platzhalter für video